Inspiration des Tages vom 13.07.2020

36. Der Ruf der kühlen Lüfte

Des Meisters Gnade:

Teil 2

Ich dachte einen Moment lang nach. Der erwähnte Ort lag am Ufer des Akhanda Cauvery. Ich entschied mich zu gehen. Ich ging also nach Velur. Ich sah den Ashram. Er war zu klein als südindisches Zentrum der Divine Life Society. Ich schrieb den Anhängern aus Trichy darüber. Sie antworteten: ‚Wenn du einen schönen Ort für den Ashram am Ufer des Akhanda Cauvery möchtest, dann suche in Musiri nach einem Platz.‘

Am selben Tag erhielt ich einen Brief aus Trichy mit der gleichen Empfehlung. Ein weiterer Brief kam aus Kulitalai, der mich zu einer Vorlesung dort einlud. Instinktiv spürte ich, dass es Swamijis Gnade war, die hinter alledem stand.

In Kulitalai schlug ich dem Dorfvorsteher die Möglichkeit eines Ashrams vor. Kulitalai ist übrigens am anderen Ufer des Akhanda Cauvery, gegenüber von Musiri. Der Dorfvorsteher stimmte sofort zu, mich nach Musiri zu begleiten, um dort alle notwendigen Vorbereitungen für die Eröffnung des Ashrams zu treffen. Als wir die örtlichen Beamten von Musiri trafen, begann ich mit meiner üblichen Vorstellung der Divine Life Society von Swami Sivananda. Der Dorfvorsteher sagte sofort: ‚Oh! Ich kenne Swamiji sehr gut. Ich bin Mitglied der Divine Life Society. Selbstverständlich sollten wir sofort damit anfangen.‘

Er zeigte mir das Grundstück. Ich schrieb den Anhängern in Trichy, sie sollten vorbei- kommen und es sich ansehen. In der Zwischenzeit erzählte ich dem Dorfvorsteher, dass Swamiji geraten hatte, dass der Ashram an einem Hügel sein sollte. Ohne zu zögern sagte er: ‚Das ist kein Problem. Am Fuße des Eengoimalai Hügels liegt ein Park. Sein Verwalter ist ein Pillai. Wenn du dich an ihn wendest, wird er dir das beste Grundstück dort zeigen. Ich werde mich dann um den Rest kümmern.‘