WORTE DER WEISEN – 19. Weg der Liebe
8. Lotterie-Lose: Teil 7
Ich kenne leider keine reichen Geschäftleute und habe auch keine Anhängerschar. Lediglich einige wenige Aspiranten, die spirituellen Rat von mir einholen, wähnen mich als ihren Guru, das ist alles.
Ich habe auch kein Geld und ich leite hier keinen Ashram. Durch meine mächtigen, reinen Gedankenwellen und ernsthaften Gebete tue ich hier auf meine eigene bescheidene Weise Dienst für das Wohl der Menschheit. Ich wirke durch alle Ashrams, Mutts und Institutionen und so kann ich dir leider keine finanzielle Unterstützung zukommen lassen.
Die Worte der Öffentlichkeit: ‚Lass mich zuerst die Früchte deiner Arbeit sehen’ sind sehr wahr.
Wenn du der Öffentlichkeit im Geiste der Selbstlosigkeit dienst und die Menschen deine göttlichen Tugenden und den wahren Geist der Entsagung sehen, wenn sie von deinen spirituellen Leistungen überzeugt sind und glauben, dass du geeignet bist, eine so große Institution zu leiten, so werden sie dich von sich aus unterstützen und dir alle Hilfe zukommen lassen.