Die Dinge die wir um uns sehen, sind Produkte, die materiellen Produkte des Geistes – Manomatra Jagat – der Geist erschafft, der Geist zerstört.

Der Geist führt mit den Objekten der Welt ein Spiel. Naheliegendes erscheint in großer Distanz und umgekehrt. Der Geist hat die Fähigkeit in einem einzigen Augenblick die Welt zu erschaffen und wieder zu zerstören.

Die Dinge dieser Welt hängen nicht zusammen. Erst durch den Geist werden sie assoziiert und miteinander verbunden Erst der Geist gibt den Dingen ihre Farben, Formen und Eigenschaften.

Gut und Böse, Glück und Unglück kommen nicht aus den Objekten. Sie entstammen den Denkgewohnheiten des Geistes.

Es gibt keine höhere Tugend als die Liebe; es gibt keinen größeren Schatz als die Liebe; es gibt kein höheres Wissen als die Liebe; es gibt keine höhere Religion als die Liebe.